Sebastian Thiel
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Abseits des Sports

 
Gedanken
Es tut gut, wenn alles mal aufgeräumt ist.

 
Zeit ist zu kostbar, um sie mit dem Blick auf die Vergangenheit zu verbringen.

 
Durch Hektik geht niemals etwas schneller voran.

 
Im Traum habe ich aufgeräumt.

 
Er wusste genau, was Glück bedeutet; doch es ereilte ihn nie.

 
Wenn nichts mehr zu sagen ist, muss man auch nichts mehr sagen.

 
Vergangenheit gehört jedem allein. Und die Wahrheit über sie ist meine eigene.

 
Er war immer wieder erstaunt, wie sehr Leute einen missverstehen können.

 
Sich etwas zu erhalten, ist das höchste Gut auf Erden.

 
Sein Bedürfnis nach Enttäuschungen ist gestillt.

 
Dass jedem Tag ein neuer folgt, ist manchmal das Unbegreiflichste.

 
Zu akzeptieren, wenn man nicht versteht, ist schwer.

 
Nicht der Tod begräbt die Hoffnung, das Leben begräbt die Hoffnung.

 
Der Morgen roch nach frisch gewaschener Wäsche.

 
Er wechselt den Ort, um los zu kommen. Aber die Vergangenheit nimmt er doch mit.

 
Weil er im Grunde an nichts glaubt, außer daran, dass man mit der Last, geboren worden zu sein, umgehen muss.

 
Und am Ende musste er feststellen, man lebt nur, damit man Erinnerungen hat.

 
Es ist unfassbar, dass manche Menschen nicht begreifen, welche Möglichkeiten sie haben und dass sie all ihre Möglichkeiten auslassen. Sie jammern nur.

 
So lange er nicht raus ging, konnte ihm auch nichts passieren.

 
Manchmal ist er wortkarg. Leider immer in den falschen Momenten.

 
Menschen bleiben zusammen, obwohl sie nie richtig glücklich werden. Aber das nehmen sie hin, weil sie nicht einen Moment lang richtig unglücklich sein wollen.

 
Ein Traum hat nur Wert, wenn er geträumt wird; nicht, wenn er Realität erlangt.

 
Vielleicht ist die Tragödie des Lebens die, dass man nicht weiß, welcher Tag der letzte sein wird.

 
Die spontanen Leute scheinen mehr davon zu reden, als dass sie es sind.

 
Er hatte nicht gewusst, dass man jemandem so tief ins Herz sehen kann.

 
Träume haben etwas Verwirrendes. Vielleicht ist es das. Ich will nicht aufwachen.

 
Eitle Menschen sind Verlierer.

 
Je größer die Enttäuschung, desto schneller kommt man darüber hinweg.

 
Komisch, dass am Ende von manchen Dingen gar nichts bleibt, außer der Erinnerung, die verblasst und verblasst, bis man irgendwann nicht mehr weiß, ob das wirklich jemals statt gefunden hat.